Veneers
Unter Veneers versteht man hauchdünne Keramikschalen, welche vorwiegend an den
Schneudezähnen angebracht werden.
Der Vorteil gegenüber anderen Techniken besteht darin, dass die Zähne nicht beschliffen werden müssen. Veneers
kommen
meistens bei leichten Fehlstellungen, Zahnlücken und Verfärbungen zum Einsatz.
Vorgehensweise:
- Abdrücke werden genommen
- ein Techniker fertigt die Keramikschalen an. Für die Zeitdauer der Erstellung der Veneers bekommt der Patient
zur provisorischen Versorgung Kunststoff - Veneers
- die Veneers werden mit Spezialkleber auf die Zähne geklebt
Lumineers
Der heutige Patient ist mehr denn je an kosmetischen Zahnbehandlungen interessiert -
dieses erhöhte Bewusstsein wird jedoch begleitet von einer Abneigung gegen dentale Eingriffe in Verbindung mit Schmerzen. Lumineers
by CERNATE erfordern keine schmerzhaften Entfernungen von Zahnsubstanz. Dies ermutigt Patienten weltweit, möglichst
ästethische Zahnkorrekturen auch tatsächlich in die Tat umsetzten zu lassen.
Lumineers sind eine schmerzfreie Alternative zu herkömmlichen Methoden, die so dünn wie Kontaktlinsen gestaltet werden
können. Deshalb werden sie auf die vorhandenen Zähne des Patienten appliziert, ohne dabei scherzempfindliche Zahnsubstanz entfernen zu müssen. Lumineers eigenen sich hervorragend zur permanenten und schmerzlosen Korrektur kleiner abgebrochenen
Ecken, Unregelmäßigkeiten, ZahnLücken oder Verfärbungen sowie zur Sanierung von alten Kronen und Brücken.
Vorteile:
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Minimale bis keine Reduktion von schmerzempfindlicher Zahnhartsubstanz - normalerweise keine Anästhesie notwendig.
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Cerinate Keramik ist die widerstandfähigste, leuzitverstärkte Keramikmasse weltweit, die es
ermölicht, Lumineers so dünn wie Kontaktlinsen zu gestalten.
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Stärkt, verlängert und formt die Zähne des Patienten
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Hohe Lebensdauer - Haltbarkeit von über 20 Jahren in klinischen Studien bewiesen. 5-jährige Garantie auf die
Haltbarkeit der Lumineers.
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Vielseitig - kann auch über Kronen und Restaurationen appliziert werden.
Inlay
Inlays werden hauptsächlich aufgrund ihrer Langlebigkeit statt herkömmlicher
Füllungsmaterialen verwendet. Inlays werden hauptsächlich aus Gold, Titan und Keramik gefertigt.
Vorgehensweise:
- vom ausgebohrten Zahn wird ein Abdruck genommen
- der Abdruck dient einem Techniker als Vorlage zur Erstellung des Inlays
- das passgenaue Inlay wird anschließend einzementiert